Sozialpolitik

"Kinderverbot" in Aarauer Café und andernorts: Grossräte wenden sich an die Regierung

"Kinderverbot" in Aarauer Café und andernorts: Grossräte wenden sich an die Regierung

Mit einer neuen Interpellation stellen Nicole Burger, SVP, Aarau (Sprecherin), Roland Haldimann, EDU, Oberentfel den, Alfons Kaufmann, Mitte, Wallbach, Ruth Müri, Grüne, Baden, Simon Baumgartner, SVP, Menziken, Uriel Seibert, EVP, Schöftland, Sybille Sommer-Moor, SVP, Vordemwald, der regierung zahlreiche Fragen zum Thema «Kinderverbot» in Gastronomiebetrieben. Wie den Medien kürzlich zu entnehmen
Mathias Küng
Rat kommt auf das Kippen des Entwicklungsschwerpunktes  zum Kinder- und Jugendhilfegesetz zurück - Petition mit über 8300 Unterschriften für Rückkommen

Rat kommt auf das Kippen des Entwicklungsschwerpunktes zum Kinder- und Jugendhilfegesetz zurück - Petition mit über 8300 Unterschriften für Rückkommen

Die Detailberatung quer durch alle Departemente ist beendet, die beantragten Kürzungen wurden fast alle gutgeheissen. Nun will Mitte-Links (mitte, GLP, EVP, SP, Grüne) ein Rückkommen auf den Entscheid des Grossen Rates vom letzten Dienstag, den Entwicklungsschwerpunkt (ESP) für ein Kinder- und Jugendhilfegesetz zu streichen. Jürg Baur (Mitte) begründet den Antrag.
Mathias Küng

SP Aargau klar für Verankerung der Schadenminderung im Gesundheitsgesetz

Die SP Aargau begrüsst ausdrücklich die geplante Änderung des § 36 des Gesundheitsgesetzes, welche die Schadenminderung als eigenständige Aufgabe des Kantons festschreibt. Damit werde endlich eine zentrale Säule der nationalen Vier Säulen-Suchtpolitik – Prävention, Therapie, Repression und Schadenminderung – auch im Kanton Aargau gesetzlich verankert, teilt die Partei mit. «Schadensminderung gehört ins Gesetz!
Mathias Küng
GLP Aargau lehnt 𝗜𝗻𝗶𝘁𝗶𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 "𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗹𝗼𝗵𝗻𝗲𝗻" einstimmig ab

GLP Aargau lehnt 𝗜𝗻𝗶𝘁𝗶𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 "𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗹𝗼𝗵𝗻𝗲𝗻" einstimmig ab

An der Mitgliederversammlung der GLP Aargazu vertrat GFLP-Grossrat Gian von Planta die Nein-Parole zu obiger initiative. Diese suggeriere, schreibt von Planta dazu auf Facebook, dass sich im Kanton Aargau die Situation in der Sozialhilfe verschärft habe und dass Sozialschmarotzer sich auf Kosten der Allgemeinheit ein schönes Leben machen. 𝗗𝗮𝘀 sei 𝗳𝗮𝗹𝘀𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗵𝗼̈𝗰𝗵𝘀𝘁 𝗽𝗼𝗽𝘂𝗹𝗶𝘀𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵, so
Mathias Küng