Grosser Rat: Bericht soll zeigen, wie die Versorgung von Frauen mit perinataler psychischer Erkrankung sichergestellt wird

Nach einigen Interpellationen geht es jetzt um ein Postulat von Barbara Stocker Kalberer, SP, Strengelbach (Sprecherin), Dr. Lucia Engeli, SP, Unterentfelden, Edith Saner, Mitte, Birmenstorf, Therese Dietiker, EVP, Aarau, Dr. Thomas Ernst, FDP, Magden, Dr. Severin Lüscher, Grüne, Schöftland, Dr. Tobias Hottiger, FDP, Zofingen. Es geht dabei um die Versorgung von Frauen mit perinataler psychischer Erkrankung.

Die Postulantinnen und Postulanten bitten den Regierungsrat, in einem Bericht aufzuzeigen, welche Behandlungsmöglichkeiten für Frauen mit einer perinatalen psychischen Erkrankung (PPE) im Kanton Aargau sowohl im ambulanten wie auch stationären Bereich zur Verfügung stehen und wie diese genutzt werden.

Die Regierung ist zur Entgegennahme bereit unter gleichzeitiger Abschreibung.

Die Postulanten sind einverstanden, das Geschäft ist erledigt.