AKB führt ihr Förderprogramm bereits zum vierten Mal durch

AKB führt ihr Förderprogramm bereits zum vierten Mal durch
Der Haupteingang der AKB in Aarau. Foto: ZVG

Die Aargauische Kantonalbank (AKB) setzt gemeinsam mit der Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) ein starkes Zeichen für unternehmerische Verantwortung. Dies teilt sie in einer Medieninformation mit. Bereits zum vierten Mal wird das erfolgreiche AKB Förderprogramm, das gezielt Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt, durchgeführt, so die AKB.

Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil

Das Förderprogramm richtet sich laut Mitteilung "an Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsleistung gezielt verbessern möchten – sei es durch den Aufbau einer neuen Strategie, die Umsetzung konkreter Projekte oder die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Geschäftsmodelle". Die Teilnehmenden profitieren demnach insbesondere von praxisnaher Begleitung, individuellem Coaching und fundierter Expertise im Bereich der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit.

Start der vierten Programmrunde im Mai

Zehn ausgewählte Unternehmen aus dem Marktgebiet der AKB nehmen an der vierten Durchführung teil. Urs Podzorski, Leiter Nachhaltigkeit bei der AKB, wird in der Mitteilung so zitiert: «Nachhaltigkeit ist längst ein strategischer Erfolgsfaktor. Mit unserem Förderprogramm begleiten wir Unternehmen dabei, nachhaltige Ideen und Projekte umzusetzen und in messbare Resultate umzuwandeln.»

Und so geht es: Zu Beginn des Programms analysieren Expertinnen und Experten der AKB und der FHNW den Status quo der teilnehmenden Unternehmen. Auf dieser Grundlage definieren die Unternehmen individuelle Ziele und Massnahmen, die in den folgenden sechs Monaten unter professioneller Begleitung realisiert werden. Dabei stehen sowohl ökologische Themen wie Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft oder CO₂-Reduktion als auch soziale Aspekte wie eine nachhaltige Unternehmenskultur oder Sensibilisierung der Mitarbeitenden im Fokus. Zum Abschluss werden die drei Unternehmen gewürdigt, die während dem Förderprogramm am meisten Fortschritte erzielt haben.

Diese zehn Unternehmen machen mit

Die zehn teilnehmenden Unternehmen kommen aus unterschiedlichen Bereichen. Sie alle vereint das Ziel, durch nachhaltiges Handeln einen positiven Beitrag für Gesellschaft und Umwelt zu leisten – und gleichzeitig die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Teilnehmende Unternehmen der vierten Runde:

- Beer Grill AG

- Chemische Fabrik Schärer & Schläpfer AG

- Kurt Frey AG

- leadXpro AG

- Maler Bieri AG

- Obrist Transport + Recycling AG

- pflegimuri

- RUBA Thermoplast AG

- Solarmarkt GmbH

- Vogel Architekten AG.